08. April 2016 - Universelle Spiritualität

 

"Die Mauern der Religionen ragen nicht bis zum Himmel empor -

die grossen Mystiker reichen sich über sie hinweg die Hände." 

 

Annette Kaiser, die Schweizerin, die zu den grossen spirituellen Lehrerinnen der Gegenwart gezählt wird, hat ein Juwel von einem Buch geschrieben, die Vision einer universellen Spiritualität. Anscheinend hat sie sich - wie es Goethe schon formulierte - die Zeit genommen, sich kurz zu fassen. Auf knappen rund zweihundert Seiten spannt sie einen atemberaubenden Bogen auf, von den mystischen Traditionen - Upanischaden, Tao Te King, Bhavagad Gita -, über alle Weltreligionen, zu den modernen Philosophen und Mystikern, von Sri Aurobindo, zu Eckhart Tolle, Ken Wilber und Amma. Es ist ein grosses Buch, es sind eigentlich mindestens acht Bücher, es ist ein Buch für die einsame Insel. Es ist ein Buch, mit dem ich mich vom ersten Moment an wohl gefühlt habe. Man spürt auf jeder Seite: das ist kein intellektuelles Buch, sondern es ist aus der tiefsten Seele einer grossartigen Frau geschaffen worden.

 

Die Quintessenz des Buches, visionäre Botschaften aus dem nondualen Raum, stellt die Autorin auf ihrer Webseite gratis zur Verfügung. Im Kern einer universellen Spiritualität steht die Kernbotschaft aller Weltreligionen, die Botschaft der LIEBE.

 

An meiner Bücherwand erhält dieses Buch einen Top-Platz, auf Augenhöhe mit Büchern wie "Einfach DAS" des genialen KEN WILBER, "JETZT" und "EINE NEUE ERDE" von ECKHART TOLLE und "GOTT 9.0" von Küstenmacher Haberer Küstenmacher. Annette Kaisers Botschaft ist von enormer Brisanz und visionärem Potential. Ich wünsche diesem Buch eine grosse Karriere und Verbreitung in alle möglichen Kulturräume, in Pfarrhausbibliotheken, zu Verantwortungsträgern in Politik und Wirtschaft und vor allem in die Herzen der Menschen.

 

 

 

 

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