Die LIEBE ist eine äusserst zarte Blume. Man muss sie beschützen, muss sie unterstützen, muss sie begiessen, nur dann wird sie stark. Bekanntlich wird die Fragilität dieser zarten Blume von vielen Menschen ziemlich unterschätzt. Viele vernachlässigen sie über Tage und Wochen und Jahre und reiben sich dann verwundert die Augen, wenn die Blume verwelkt und die Liebe verschwindet oder verkümmert. Dort wo rationales und materialistisches Denken die Vorherrschaft übernommen hat, verkümmert auch der Glaube an die LIEBE. Viele Menschen lassen zuerst die Liebe verkümmern und kommen dann zur traurigen Überzeugung, dass die Liebe in ihrem Leben, in ihrer Partnerschaft gar nicht existiert.

Wir können die LIEBE kultivieren. So wie wir einen Garten sorgfältig pflegen und giessen können, so können wir auch die Liebe aktiv unterstützen. Wir selbst können entscheiden, wie gross die zarte Blume werden soll. Wir selbst können entscheiden, ob wir das Unkraut wachsen lassen oder ob wir die zarte Blume täglich und ausdauernd und sorgfältig beschützen und kultivieren wollen. Wir selbst können entscheiden, wie viel Platz und Wichtigkeit die Liebe in unserem Leben haben soll.

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