Was der Westen
braucht, ist eine tiefe Begegnung mit der eigenen Lebensquelle – dann hört alle Eile auf. Dann wird man geniessen, was das
Leben in der Jugend bringt, man wird geniessen, was das Leben im Alter bringt, und man wird es auch geniessen, wenn das Leben den Tod bringt.
Dann hat man
eines gelernt: Wie man alles geniessen kann, was einem begegnet, wie man alles zu einem Fest machen kann. Das nenne ich authentische Religion: die Kunst, alles in ein Fest, in ein Lied, in einen
Tanz zu verwandeln.