In den letzten Jahren habe ich mehr und mehr das stille Glück an unspektakulären Werktagen, am besten in den frühen Morgenstunden zu lieben und zu schätzen gelernt. Es kann ein grauer Regentag sein, wo sich alles Leben auf unsere schönen Räume unter dem Dach zurückzieht oder es kann ein strahlender Frühlingstag sein, wo die Schönheit und das alljährliche Wunder der aufblühenden Natur durch jedes Fenster ins Haus strahlt. Es sind stille Stunden in Freiheit und Zufriedenheit, mein Geist ist entspannt, die Seele weit, nichts und niemand stört mich in dieser meditativen Stille. Ich kann einfach SEIN, ich kann ein gutes Buch zur Hand nehmen, ich kann ein paar schöne Gedanken in mein Tagebuch oder in meinen persönlichen Blog schreiben oder ich kann voll kreativer Inspiration meine Alltagspflichten in Angriff nehmen.
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